Unterkünfte
Wenn jemand rund ein halbes Jahr auf dem Appalachian Trail unterwegs ist, stellt sich natürlich die Frage nach Unterkünften. Die meiste Zeit wird man auf Sheltern oder im Zelt/Hängematte übernachten. Doch irgendwann packt eigentlich jeden der Drang nach einem echten Bett, nach einer Dusche und gutem Essen.
Camping
Das Übernachten im Wald nahe dem Appalachian Trail ist fast überall möglich. Ausnahmen bilden ein paar Nationalparks, Ortschaften oder spezielle Bereiche. Welche das im Detail sind und welche Möglichkeiten des Campens es gibt, könnt ihr hier nachlesen (in Kürze verfügbar).
Shelter
Shelter sind für Objekte der Hassliebe. Es gibt Wanderer, die lieben Shelter. Als Orte der Sozialisation und als Schutz vor dem launischen Wetter sind sie beliebt und gerne frequentiert. Andere Wanderer hingegen versuchen Shelter um jeden Preis zu meiden.
Die Shelter auf dem Appalachian Trail sind in der Regel drei Wände, eine Schlafplattform und ein Dach. Aber es gibt auch ein paar ganz spezielle Shelter, über die wir hier berichten (In Kürze verfügbar).
Hostels
Hostels auf dem Appalachian Trail sind die Orte, an denen viele Wanderer sich treffen und miteinander den ein oder anderen Ruhetag genießen. Oder feiern. Manche Hostels sind berüchtigt für ausschweifende Parties, andere sind berühmt wegen ihrer Popularität und Hilfsbereitschaft. Eins haben alle gemeinsam: Es sind Orte um den Wanderalltag abzustreifen und mit Mitwanderern in Kontakt zu treten. Auf jede erdenkliche Weise. Mehr über Hostels, besonders über die legendären, erfahrt ihr hier. (In Kürze)
Motels
Wer es gerne ein wenig privater und oft auch gemütlicher haben möchte, der zieht Motels den geselligeren Hostels vor. Motelzimmer verfügen über eigene Badezimmer und sind daher eher ein Rückzugsort, vor allem für Paare, die mal eine Nacht für sich alleine haben möchten. Oft schliessen sich aber auch mehrere Wanderer zusammen, um sich die Kosten für das teurere Motel zu teilen. Alles weitere darüber findet ihr hier. (In Kürze)
AMC Hut System in den White Mountains
Das AMC Hut System im White Mountain National Park ist etwas, das besonders betrachtet werden sollte. Wildes Camping ist im Bereich des Nationalparks verboten und Shelter gibt es keine. Von daher bleiben nur die Hütten, die normalerweise wohlhabende Ausflügler beherbergen und dementsprechend teuer sind. Auch die Kapazitäten dort sind begrenzt. Mehr darüber erzählen wir euch hier. (In Kürze)
Wasser
In den Bergen der Appalachen bemerken viele Wanderer erst, wie essentiell und nicht selbstverständlich die Versorgung mit Trinkwasser ist. Bei jeder Etappenplanung ist die Berücksichtigung von Wasserquellen essentiell, um nicht in Schwierigkeiten zu geraten.
Aber Wasser ist in der Wildnis nicht gleich Wasser. Es stellen sich unzählige Fragen. Muß man das Wasser filtern? Sterilisieren? Wie sicher kann man sich bei eingezeichneten Quellen sein?
Alles über die Wasserversorgung auf dem Appalachian Trail könnt ihr hier nachlesen. (In Kürze)
In den Bergen der Appalachen bemerken viele Wanderer erst, wie essentiell und nicht selbstverständlich die Versorgung mit Trinkwasser ist. Bei jeder Etappenplanung ist die Berücksichtigung von Wasserquellen essentiell, um nicht in Schwierigkeiten zu geraten.
Aber Wasser ist in der Wildnis nicht gleich Wasser. Es stellen sich unzählige Fragen. Muß man das Wasser filtern? Sterilisieren? Wie sicher kann man sich bei eingezeichneten Quellen sein?
Alles über die Wasserversorgung auf dem Appalachian Trail könnt ihr hier nachlesen. (In Kürze)
Organisatorisches
„Pläne sind die Träume der Verständigen“, hat der Dichter Ernst von Feuchtersleben schon vor rund 200 Jahren gesagt. Und bis heute hat sich daran nichts geändert.
Es sollte jedem klar sein, daß sechs Monate fernab der bekannten Welt eine Menge Planung und Organisation erfordern. Das bedeutet nicht, sich einen festen, täglichen Wanderplan aufzustellen. Diese Pläne taugen nichts, da die Unwägbarkeiten zu groß sind. Eher ist damit eine Rahmenplanung gemeint, die für einen reibungslosen Verlauf rund um den Trail sorgen. Visa, Genehmigungen, Logistik, es gibt einiges zu beachten. Wir werden versuchen, hier alles Wissenswerte dazu zu vermitteln.
Visa
Wer länger als nur ein paar Wochen in die USA einreisen möchte, der benötigt ein Visum. Damit ist eine gehörige Portion Rennerei und einige Behördengänge verbunden. Auch ist nicht sicher, daß jeder dieses begehrte Visum tatsächlich erhält.
Wie ihr die Chancen erhöhen könnt, was ihr machen müsst und alles weitere rund um das US-amerikanische Visasystem, findet ihr hier. (In Kürze)
Logistik
Auch bei dem Transport von Ausrüstung oder tierischen Begleitern in die USA gibt es einiges zu beachten. Wir haben hier zusammengetragen, welche Fallstricke dabei auf euch warten. (In Kürze)
Registrierungen und Genehmigungen
Es gibt ein paar Bereiche des Trails, für die man sich im Vorfeld registrieren muß, zum Beispiel im Great Smokey Mountains National Park. Wer dort ohne die entsprechende Genehmigung erwischt wird, riskiert eine Geldstrafe. Damit ihr damit keine Probleme habt, empfiehlt sich die Lektüre unserer Übersicht. (In Kürze)