Am 17. November öffnet der Düsseldorfer Weihnachtsmarkt seine Pforten und sorgt bis zum 23. Dezember für vorweihnachtliche Stimmung in der Innenstadt. Seit dem Start der Wehrhahn-Linie verkehren keine Straßenbahnen mehr im Süden des Kö-Bogens, so dass neuer Raum für den Weihnachtsmarkt entstanden ist. Der Weihnachtsmarkt am Rande des Hofgartens mit der Eislaufbahn ist nun noch besser an den Rest des Weihnachtsmarktes angebunden. Auch in diesem Jahr bietet sich an der Eisfläche mehrmals die Gelegenheit, Eishockey-Profis der Düsseldorfer EG live zu erleben. An den Wochenenden werden die Besucher in direkter Nachbarschaft der Eisbahn zudem Informationen zum Grand Départ der Tour de France in Düsseldorf erhalten. Insgesamt werden an den sieben Standorten 215 Hütten und Karussells platziert.

Der Weihnachtsmarkt in der Düsseldorfer Innenstadt verbindet auch in diesem Jahr an sieben Standorten Shopping-Erlebnisse im Einzelhandel mit weihnachtlicher Marktatmosphäre direkt vor den Geschäften auf überschaubaren Standorten. So gelingt dem fast fünfwöchigen Event beste Werbung für Düsseldorf in der Region und auch international. “Der Düsseldorfer Weihnachtsmarkt verfügt über eine Strahlkraft, die weit über die Region und die deutschen Grenzen hinausreicht. In diesem Jahr haben wir zudem einige kleinere Anpassungen am Aufbau und in der Vermarktung umgesetzt, die den Markt noch weiter stärken werden.”, so Frank Schrader, Geschäftsführer der Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH.

Kö-Bogen noch mehr im Zentrum des Marktes

Der Wegfall des oberirdischen Straßenbahnverkehrs am Kö-Bogen nach dem Start der Wehrhahn-Linie hat hier Raum geschaffen, der für eine weitere Optimierung des Weihnachtsmarktsaufbaus genutzt wird. Zwischen Schadowplatz und der Berliner Allee wird nun der Bereich, an dem sich bis zum Februar die Haltestelle Jan-Wellem-Platz befand, mit sieben Hütten und einem Kinderkarussell bespielt. So wird der Weihnachtsmarkt am Kö-Bogen deutlich enger an den Weihnachtsmarkt am Schadowplatz angebunden, so dass ein echtes Flanieren zwischen den Standorten möglich wird.

Grand Départ auf dem Markt am Kö-Bogen

Neben dem beliebten Eissportthema wird der Weihnachtsmarkt am Kö-Bogen auch dem Radsport eine Bühne bieten. An den fünf Wochenenden wird dort die bekannte Grand Départ Roadshow von Freitag bis Sonntag (Ausnahme Totensonntag, 20.11.) in einem Zelt direkt an der Promenade Halt machen. “Die Wochenenden sind erfahrungsgemäß besonders beliebt bei den Besuchern aus den Benelux-Ländern. Das Informationsangebot wird also auch ganz gezielt diese Zielgruppe aus unserem Nachbarland erreichen und Ihnen so mit dem Virtual Reality Erlebnis auf dem Rad oder Souvenirs Lust auf den Start der Tour de France im Sommer machen. Wir nutzen so effektiv den Weihnachtsmarkt als Plattform für das Sport-Event.”, sagt Schrader.

Weitere Beiträge

TREKKING

Urlaub mit Kindern: Praktische Tipps für Eltern

Mit Kind und Kegel – und ganz ohne Stress! Ein Familienurlaub ist eine …

Luxemburg entdecken: Eine Reise durch den Stadtstaat an der Mosel

Klein aber oho! „Klein aber oho!“ – Diese drei Worte fassen die Essenz …

ABENTEUER

Work & Travel: Alternativen für Ältere

Sinnvoll, aber schade In den meisten Fällen stellt es kein Problem dar, an …