
Titel: Street Food
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Eine fremde Kultur lernt man dadurch kennen, indem man sich mit den Einheimischen unterhält, deren Ansichten, Einstellungen und Werte kennenlernt sowie deren gesamten Lifestyle. Dazu zählt auch das Essen. Dabei sagt es eine Menge aus, was es auf dem Teller gibt, denn meistens haben Speisen einen weit zurückreichenden Ursprung. Deswegen schauen wir heute einmal in die USA, woher der sogenannte Street Food-Trend herkommt. Genauer gesagt geht es nach San Francisco.
Nordamerikas bester Spot für Street Food: San Francisco
San Francisco gilt als eine der beliebtesten Street Food-Spots in Nordamerika. Dort findet man zahlreiche Märkte mit Imbissläden und Ständen vor, an denen man sich durchschlemmen kann. Ein absolutes Must-Try ist das Curry Up Now, welches es mehrfach in San Francisco gibt. Wie der Name schon verrät, kann man hier leckeres indisches Curry genießen – und das vom ersten indischen Foodtruck vor Ort. Nicht nur Touristen essen dort, auch die Einheimischen sind regelmäßig bei Curry Up Now. Und was essen diese da? Eine große Empfehlung ist das Roli Roti, welches sogar ausgezeichnet wurde. Hinter diesem Gericht verbirgt sich zartes Grillhähnchen in Curry. Außerdem schmecken lassen sollte man sich ein Gericht bei Señor Sisig. Serviert bekommt man z.B. Tortillas oder Burritos mit diversem Fleisch oder Tofu, also Speisen aus der mexikanischen sowie philippinischen Küche in Kombination.