Titel: Street Food
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Eine fremde Kultur lernt man dadurch kennen, indem man sich mit den Einheimischen unterhält, deren Ansichten, Einstellungen und Werte kennenlernt sowie deren gesamten Lifestyle. Dazu zählt auch das Essen. Dabei sagt es eine Menge aus, was es auf dem Teller gibt, denn meistens haben Speisen einen weit zurückreichenden Ursprung. Deswegen schauen wir heute einmal in die USA, woher der sogenannte Street Food-Trend herkommt. Genauer gesagt geht es nach San Francisco.
Nordamerikas bester Spot für Street Food: San Francisco
San Francisco gilt als eine der beliebtesten Street Food-Spots in Nordamerika. Dort findet man zahlreiche Märkte mit Imbissläden und Ständen vor, an denen man sich durchschlemmen kann. Ein absolutes Must-Try ist das Curry Up Now, welches es mehrfach in San Francisco gibt. Wie der Name schon verrät, kann man hier leckeres indisches Curry genießen – und das vom ersten indischen Foodtruck vor Ort. Nicht nur Touristen essen dort, auch die Einheimischen sind regelmäßig bei Curry Up Now. Und was essen diese da? Eine große Empfehlung ist das Roli Roti, welches sogar ausgezeichnet wurde. Hinter diesem Gericht verbirgt sich zartes Grillhähnchen in Curry. Außerdem schmecken lassen sollte man sich ein Gericht bei Señor Sisig. Serviert bekommt man z.B. Tortillas oder Burritos mit diversem Fleisch oder Tofu, also Speisen aus der mexikanischen sowie philippinischen Küche in Kombination.
Das ist nur ein kleiner Einblick in die Street Food-Szene San Franciscos. Unbedingt besuchen sollte man die unterschiedlichen Märkte wie z.B. SoMa StrEat Food Park, den Ferry Building Marketplace und den Mission Community Market. Eines sollte man unbedingt selbst mitbringen: Einen großen Hunger.
Little Lucca: Food-Wahrzeichen der Stadt
Im Jahr 1980 eröffnete das Little Lucca. Heute ist der Speciality Sandwich Shop eines der kulinarischen Highlights und Must-Visited Spots in San Francisco. Besucher werden angelockt von lecker duftendem Brot, welches mit den unterschiedlichsten Belägen gefüllt wird. Die Auswahl reicht von klassischem Chicken oder Truthahn, Salat und Kraut über Roastbeef, Bacon und Hartkäse. Was einem das Wasser vollständig im Mund zusammen laufen lässt, ist die schmackhafte Knoblauchsoße. „What to eat in San Francisco?“ – Diese Frage sollte geklärt sein. Aber nicht nur in San Francisco gibt es leckere Street Food und sonstige ausgefallene Kulinarik. Um in die Vielfalt des Genusses von USA-Street Food muss man auch in New York, New Orleans, Miami, LA und Portland schlemmen.
Was man eindeutig diesen Sommer bei uns genießen kann, kommt aus Italien, ist orange und mit dem Strohhalm zu trinken: Aperol Spritz. Auch dieses Jahr findet die Aperol Spritz Tour in Deutschland statt. Mehr dazu in diesem Beitrag.