Thomas Haagensen ist Geschäftsführer von easyJet Deutschland und Reiseprofi durch und durch. Seine fünf Tipps zeigen, wie Vielflieger auch auf Businesstrips entspannt bleiben.

Clever packen, Wartezeiten verkürzen, gut schlafen auch im Hotelbett: Das sind Dinge, die nur echte Reise-Routiniers beherrschen. Thomas Haagensen ist einer von ihnen. Von seiner Heimat Genf hebt er regelmäßig in europäische Städte ab, zum Beispiel zur easyJet-Zentrale in London Luton oder nach Berlin und Hamburg, den deutschen Standorten der Airline. Übung macht den Meister – das gilt auch in Sachen Fliegen.

Knitterfrei ins Meeting

Viel Wert legt Thomas Haagensen auf Einfachheit beim Packen. “Ich nehme wirklich nur das Nötigste mit.” Dazu gehören für ihn immer ein Adapter, ein gutes Buch und Sportsachen. Was er wie alle Geschäftsreisende nicht gebrauchen kann, sind Falten in der Kleidung. Doch für den CEO ist das noch lange kein Grund, mit einem Reisebügeleisen für zusätzliche Gepäck-Kilos zu sorgen: “Einfach die Kleidung im Bad aufhängen. Der Wasserdampf wirkt Wunder!”

Ready for Boarding

Um die Wartezeit zu verkürzen, wählt Haagensen die Fast-Track-Sicherheitskontrolle und reist nur mit Handgepäck. So bleibt ihm unnötiges Anstehen erspart. Und es bleibt mehr Zeit, die er vor dem Abflug sinnvoll nutzen kann – etwa, um schnell einen Blick in seine E-Mails werfen. Da es bei easyJet keine Begrenzung beim Gewicht des Handgepäcks gibt, reist es sich besonders entspannt. Außerdem praktisch: “Mit dem Live-Flight-Tracker, unserer App, habe ich meinen Flieger jederzeit im Blick und weiß, genau wann es losgeht.” Mehr Zeit hat der Familienvater im Gepäck, wenn es mit den Lieben zum gemeinsamen Wochenendtrip geht – etwa in die mallorquinische Hauptstadt Palma. Dann steht Haagensen gern gemeinsam mit seinen Töchtern am Gepäckband und freut sich, wie sie begeistert auf ihre Koffer warten.

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