Eltern sollten bei Jugendreisen auf Qualität der Betreuung achten
Das Angebot an Jugendreisen wächst stetig. Neben klassischen Ferienlagern, Sommercamps, Jugendfreizeiten der Kirchen oder der Wohlfahrtsverbände werden vermehrt auch Sprachreisen, Sporturlaube und Partyreisen für viele Altersklassen angeboten. Doch nicht immer ist auf den ersten Blick erkennbar, ob die Betreuung und vor allem die Sicherheit der Jugendlichen gewährleistet sind. Das verunsichert viele Eltern gerade vor den Hintergründen der Anschläge in Paris und der Flüchtlingsdiskussion innerhalb Europas.
„Ist mein Kind sicher?“ – das fragen sich viele Eltern gerade aufgrund der jüngsten Vorkommnisse innerhalb Europas, wenn der Nachwuchs alleine in den Urlaub fahren möchte. Die Antwort ist: Mit der Wahl eines seriösen Veranstalters, der Wert auf die Betreuung und die Auswahl der Mitarbeiter legt, können Eltern viel für die Sicherheit des Kindes tun. „Damit eine Jugendreise voller Spaß und ohne Risiken gelingt, benötigt sie ausgebildete Betreuer und Betreuerinnen“, so Thomas Korbus, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter vom Jugendreisespezialisten ruf. „Diese jungen Menschen sind für die Programmgestaltung, die Sicherheit, aber auch für die gruppendynamischen Prozesse während der Reise unabdingbar. Sie arbeiten voller Spaß mit den Jugendlichen, begleiten sie durch ihren Urlaub – und wissen dennoch im Ernstfall, was zu tun ist.“
Bei ruf sind die engagierten, bestens in der eigenen ruf akademie geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Herzstück der Reisen: „Unsere ehren- und hauptamtlichen Betreuer sind immer in der Nähe, wenn sie gebraucht werden. Zusätzlich arbeiten in unseren Reisezielen noch weitere geschulte Mitarbeiter wie Nachtwächter, Köche, Sport- und Sprachlehrer. So garantieren wir größtmögliche Sicherheit trotz der Freiheit, ohne die Eltern im Urlaub zu sein“, sagt Thomas Korbus. Wer bei ruf bucht, kann sich sicher sein, dass der Veranstalter die aktuelle Lage in den Reisezielen im Blick hat. Bei Bedarf wird die Reiseroute geändert. „Das gilt besonders für unsere Fern- und Städtereisen. Wir können aufgrund unseres erfahrenen Teams schnell reagieren.“ Doch nicht nur das: „Sicherheit bedeutet bei uns auch, dass niemand nachts alleine durch die Straßen laufen muss. So bieten wir zum Beispiel seit vielen Jahren für unsere Reisen nach Lloret Rückgehdienste von den Diskotheken in die Unterkünfte an. Alle unsere Mitarbeiter werden besonders für das Thema Sicherheit sensibilisiert und geschult.“
Die Auswahl und Ausbildung eines solchen Personals ist extrem aufwendig und teuer. Deshalb sparen zunehmend viele Veranstalter und auch gemeinnützige Institutionen an dieser Stelle. Thomas Korbus: „Leider kann der Kunde oft auf den ersten Blick nicht erkennen, ob es sich um eine wirkliche Betreuung handelt. Denn auch die schwarzen Schafe der Branche versuchen erst einmal, eine gute Betreuung auszuschreiben, obwohl dort nicht viel dahintersteckt.“ Eltern sollten auf das Wording achten: Ist zum Beispiel von „Begleitung“ der Reisen die Rede, ist die Betreuung nicht gewährleitstet. Ist man sich nicht sicher, hilft es auch, kritisch beim Veranstalter nachzufragen und sich so zu informieren.